Musikfeuerwerk Wettbewerb 2011

Event details

  • Samstag | 17. September 2011
  • 20:00
  • Segersweg 9, 90537 Feucht

Der 3. Klasse-II-Musikfeuerwerk-Wettbewerb fand am 17. September 2011 in Feucht (bei Nürnberg) statt. Auch in diesem Jahr kämpften wieder vier Teams aus ganz Deutschland in der dritten Auflage um den begehrten Pokal.

Auch 2011 war der Musikfeuerwerk-Wettbewerb ein voller Erfolg. Wieder sahen geschätzte 5000 Zuschauer dem atemberaubenden Musikfeuerwerk-Spektakel am nächtlichen Himmel in Feucht zu. Trotz heftiger Regenschauer und Hagelschlag in sehr naher Umgebung, wurde der Wettbewerb, Gott sei Dank, verschont. Feuerwerk und Zuschauer blieben trocken und konnten so viele tolle Musikfeuerwerke genießen.

Jedes der vier Teams bestand aus 3-5 Hobbyfeuerwerkern. Da es sich bei den verwendeten Materialien "nur" um Silvester- und Bühnenfeuerwerk (Klassen I, II und T1) handelte, war die einzige Voraussetzung als Teilnehmer die Volljährigkeit.

Natürlich mussten bestimmte Regeln eingehalten werden und auch ein Barockfeuerwerk zu Beginn war für jedes Team Pflicht. Aber alle Teammitglieder hatten bereits Erfahrung mit dem Feuerwerken, weshalb die Musikfeuerwerke sehr durchdacht choreographiert und gezündet wurden.

Die verwendeten Feuerwerkskörper hatten einen Gesamtwert von 4400 Euro und konnten von den Teams bei unserem Partner und Organisator des Wettbewerbs www.Roeder-Feuerwerk.de (Feuerwerk Onlineshop) ausgewählt werden. Die Produkte wurden größtenteils von den Feuerwerk-Herstellern gesponsort, sodass in diesem Jahr noch größere Musikfeuerwerke möglich waren.

Folgende  Teams nahmen am Wettbewerb teil:

  • Porta Pyros (Siegerteam 2010)
  • Tears of Fire (Siegerteam 2009)
  • Berliner Feuertöpfe
  • FireDevils

Zu gewinnen gab es ein Feuerwerkspaket für Silvester der Firma Lesli im Wert von 300,- Euro, sowie den begehrten Siegerpokal. Auch für die zweit- und drittplatzierten standen Pokale und Preise bereit (Feuerwerkspaket im Wert von 200,- bzw. 100,- Euro).

Im Vordergrund standen aber vielmehr der Austausch untereinander und der Spaß am Feuerwerken. Gefachsimpelt wurde auch noch lange nach dem Wettbewerb beim Aufräumen auf dem Abbrennplatz oder bei der gemütlichen Preisverleihung in der Kneipe.